GOM Innovationen 2020

Pioniere der Technik

Qualität beginnt mit einem Q – ATOS Q

Qualität gestalten mit dem neuen ATOS Q: Das zukunftsweisende System ist vielseitig, robust und leistungsstark. Dank Blue Light Equalizer, schneller Datenverarbeitung und hohem Datendurchsatz ist es darüber hinaus flexibel und mobil einsetzbar. Aufgrund seiner geschützten Optik und Elektronik ist das Sensordesign sehr robust und damit geeignet für raue Produktionsumgebungen. Wechselobjektive gewährleisten hochpräzise Messungen kleiner bis mittelgroßer Bauteile. Der kompakte Sensor kann manuell, halbautomatisiert und automatisiert in der ATOS ScanBox 4105 betrieben werden.

Automatisierte Messtechnik wird mobil – GOM ScanCobot

Schnellstart in die automatisierte Messtechnik: Der neue GOM ScanCobot verbindet einen präzisen optischen ATOS 3D-Scanner mit einem kollaborierenden Roboter und einem Drehtisch. Das System ist mobil und zeichnet sich durch einen geringen Platzbedarf aus. Messplanung, Digitalisierung und Inspektion erfolgen im virtuellen Messraum der leistungsstarken GOM Inspect Software. Damit bietet GOM ein flexibles, leicht einzurichtendes System für die effiziente Qualitätskontrolle von kleinen und mittelgroßen Bauteilen.

Vielfältige Aufgaben, eine Software – GOM Inspect Suite

Hier trifft höchste Präzision auf Usability: GOM Inspect vereinfacht und beschleunigt die Inspektion von 3D-Messdaten unabhängig vom Messsystem. Die Software basiert auf einem parametrischen Grundkonzept, dem sich alle Funktionen unterordnen. Dadurch lassen sich alle Prozessschritte zurückverfolgen und sehr sichere Messergebnisse und -berichte gewährleisten. Kontinuierlich weiterentwickelt und konkret auf Kundenwünsche ausgerichtet, bietet die GOM Software alle wichtigen Inspektionsmethoden und spezifischen Features, z. B. für Aerospace-Anwendungen, Virtual Clamping oder CT-Volumeninspektion.

Virtuell gespannt, präzise gemessen – Virtual Clamping

Ein besonderes Highlight der GOM Software: Das virtuelle Spannen von Bauteilen aus Metall oder Kunststoff ersetzt jetzt herkömmliche Messaufnahmen. Solche Hardware musste bisher für unterschiedliche Messobjekte jeweils angeschafft und gepflegt werden – Arbeitszeiten und Kosten, die dank der neuen Technologie entfallen. Da der Einfluss des Bedieners keine Rolle mehr spielt, erhöht sich zudem die Wiederholbarkeit der Messungen. Die durch den Prozessschritt des virtuellen Spannens modifizierten Messdaten sind exakt mit den Ergebnissen eines physikalisch gespannten Bauteils vergleichbar.

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